Die eigene Wohnung oder die eigenen vier Wände sind für jeden Menschen ein persönlicher Raum, den er sich individuell einrichtet. Feuchtigkeit in den eigenen vier Wänden ist für jeden Menschen eine schreckliche Vorstellung, weil man schließlich fast täglich hört, wie schädlich das für die Gesundheit sein kann. Meistens tauchen feuchte Stellen an den Wänden erst dann auf, wenn renoviert und tapeziert wird. Oder es muss ein neuer Teppichboden verlegt werden, wozu natürlich der große Schrank aus dem Raum transportiert werden muss. Bei dieser Gelegenheit werden dann gerne feuchte Wände entdeckt, die hinter dem Kleiderschrank versteckt liegen. Das ist sehr unangenehm und sorgt für Ratlosigkeit.
Feuchtigkeit in den eigenen vier Wänden – woher kommt sie?
Den meisten Wohnungsbesitzern ist es rätselhaft, woher die feuchten Stellen an den Wänden kommen. Dabei muss zunächst einmal unterschieden werden, dass es zwei verschiedene Arten von Feuchtigkeit in der Wohnung gibt, nämlich:
- Feuchtigkeit durch äußere Einflüsse, wie verstopfte Regenrinnen, verrutschte Dachziegel oder auch von Rohrbruch, starkem Regen oder Schlagregen
- Feuchtigkeit durch Kondensation wie vom Menschen durch die Atemluft, kalte Innenwände, durch Kochen, duschen, waschen
Nach diesen Gründen richtet sich natürlich auch die Art der Beseitigung bzw. das Abstellen und Verhindern der Ursachen. Häufig hören Mieter von Mietwohnungen die Begründung des Vermieters, dass sie nicht richtig gelüftet hätten und dadurch selbst schuld hätten. Das ist natürlich grundsätzlich so nicht richtig, wie man am obigen Beispiel erkennen kann. Viele Faktoren können schuld sein, wenn die Wände feucht werden. Obwohl die Feuchtigkeit an sich nicht gesundheitsschädlich ist, kann daraus aber schnell eine ernst zu nehmende Angelegenheit werden. Schimmelpilze, die sich in diesem Milieu wohlfühlen, sind gesundheitsgefährdend. Leiden die Bewohner an ständigem Husten, tränenden Augen oder sonstigen Beschwerden, sollte auf jeden Fall danach geforscht werden, ob feuchte Stellen an den Wänden und in den Ecken vorhanden sind. Dabei hilft auch die Firma Aquapol, die mit speziellen Messgeräten zum Einsatz kommt. Das ist die Grundlage für die weiteren Arbeiten der Sanierung bzw. der Beseitigung der Mängel.
Feuchtigkeit in den eigenen vier Wänden – und nun?
Wenn die Feuchtigkeit in den eigenen vier Wänden beseitigt werden soll, wird dies meist durch Trockenlegung erledigt. Nach dem Messen des Wertes und der Festlegung des Ausmaßes kann durch einen Fachbetrieb mit der Arbeit begonnen werden. Aquapol ist international aufgestellt und hat daher nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland, Schweiz, Ungarn und einigen anderen europäischen Ländern Vertriebspartner, die im eigenen Land mit der Beseitigung der Feuchtigkeit beginnen.