Nichts ist gesünder für den neuen Erdenbürger als ein Spaziergang an der frischen Luft! Dabei werden die Abwehrkräfte gestärkt und die Sonnenstrahlen füllen den lebensnotwendigen Vitamin D Speicher auf! Doch jeder Ausflug ins Freie bedeutet auch Stress für Babys zarte und sensible Haut. Vor allem, aber nicht nur in der kalten Jahreszeit, benötigt die Haut des Sprösslings deshalb Extrapflege, damit der Wechsel von kalter Frischluft, Schneegestöber und Eisregen zu warmer und trockener Heizungsluft in der Wohnung nicht zu einer Belastung für den Nachwuchs wird. Spezielle Produkte versprechen eine zarte Babyhaut, auch und besonders bei widrigen Wetterbedingungen! So macht der tägliche Spaziergang gleich doppelt so viel Spaß!
Babyhaut und Winter
Geht es endlich hinaus ins Freie, dann schwören Eltern völlig zu Recht auf die sogenannte „Zwiebeltechnik“. Mit mehreren Schichten Kleidung kann man sich perfekt auf die Temperaturen unterwegs einstellen. Dann noch schnell Handschuhe, Mütze und Söckchen einpacken und schon kann die große Fahrt beginnen! Viele junge Mütter und Väter haben Angst, dass sich ihr Baby im Freien erkältet. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Durch den regelmäßigen Aufenthalt im Freien wird das Immunsystem gestärkt. Dafür darf es jedoch im Kinderwagen nicht zugig sein! Am Nacken und am Hals überprüft man immer wieder einmal die Körpertemperatur, denn auch ein Zuviel an Kleidung schädigt die Haut, es entstehen Hitzepickelchen. Einen hervorragenden Rundumschutz bietet die LaseptonMED® Wind- & Wetter-Creme. Viele junge Familien schwören auf das Produkt, das wertvolle Omega-Öle, Bienenwachs und Kamille enthält. Silikonöl, Parabene und Farbstoffe finden sich hingegen nicht in der Creme für die zarte Babyhaut! So bleibt die sensible Haut auch garantiert so streichelweich wie vorher!
Besonderheiten der Babyhaut
Im Gegensatz zu Erwachsenen verfügen Babys nur über schwach ausgebildete Schweißdrüsen. Deshalb müssen Eltern immer auf die Umgebungstemperatur achten. Auch ist Babys Haut vier- bis fünfmal dünner als die von Mama und Papa. Dadurch ist es noch wichtiger, welcher Pflege die junge Familie vertraut. Bakterien und Pilze können die Kinderhaut leichter durchdringen, weil die Barrierefunktion beim Nachwuchs noch nicht voll ausgebildet ist. Trockene und schuppige Hautstellen sind normal, da die Haut des Neugeborenen noch weniger Talg als die eines Erwachsenen produziert. Auch hier darf man auf die hochwertigen Pflegeeigenschaften der LaseptonMED® Wind- & Wetter-Creme vertrauen. Ein weiterer Unterschied zwischen Erwachsenen- und Babyhaut ist die Wundheilung. Diese geht bei einem Baby deutlich schneller als beim Erwachsenen. Erst mit etwa 12 Jahren lässt sich die Haut der Sprösslinge mit denen ihrer Eltern vergleichen. Vorher benötigt Babys Haut jedoch ein Mehr an Pflege! LaseptonMED® ist für uns die erste Wahl!