Eine unerwünschte Schwangerschaft geht mit Stress und hohen Kosten einher. Darum entscheiden sich die Damen vor dem Geschlechtsverkehr für eine Verhütungsmethode. Hierbei existieren unterschiedliche Maßnahmen, beispielsweise:
- Kondome,
- die Pille,
- Spiralen
- oder der berüchtigte Coitus interruptus.
Der Vorteil der großen Auswahl besteht darin, dass die Patientinnen das Verhütungsmittel an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Welche Mittel eignen sich zur Empfängnisverhütung?
Bei den Verhütungsmethoden unterscheiden sich fünf Kategorien:
- die chemischen Verhütungsmittel,
- hormonelle Methoden,
- Barrieremethoden,
- die natürliche Familienplanung
- und die operative Verhütung.
Zu den hormonellen Verhütungsmethoden zählen beispielsweise die Pille, die Minipille oder die Dreimonatsspritze. Abhängig von den enthaltenen Wirkstoffen sorgen die Maßnahmen für das Ausbleiben des Eisprungs oder eine Veränderung des Schleims im Gebärmutterhals. Dadurch erschwert sich das Eindringen der Spermien in die Eizelle. Des Weiteren hemmen die hormonellen Substanzen den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.
Die Aufgabe der Barrieremethoden besteht darin, eine mechanische Blockade zwischen der Eizelle und den Spermien zu errichten. Dadurch verhindern sie effektiv eine Schwangerschaft, da keine Befruchtung stattfindet. Zu den bekannten mechanischen Verhütungsmitteln gehört das Kondom. Von einer länger anhaltenden Wirkung profitieren Damen, die sich für eine Spirale entscheiden. Allerdings geht deren Verwendung unter Umständen mit unangenehmen Nebenwirkungen, beispielsweise Zwischenblutungen, einher.
Effektive Verhütungsberatung bei VenusMed
Um zu erfahren, welche Verhütungsmittel die Patientinnen problemlos vertragen, suchen sie das Zentrum für Sexualmedizin in Wien auf. Das qualifizierte Fachpersonal bietet ihnen eine umfangreiche Verhütungsberatung an. Hierbei kommt es darauf an, die individuellen Bedürfnisse der Frauen in Erfahrung zu bringen. Zunächst stellen die Mediziner die Produktvielfalt der Verhütungsmethoden vor und klären die Patienten über deren Vor- und Nachteile auf. Ebenso informieren sie die Damen über mögliche Nebenwirkungen und die Sicherheit.
Bei der risikoadaptierten Verhütungsberatung gehen die Ärzte speziell auf die persönlichen Risikofaktoren der Patientinnen ein. Dazu zählt beispielsweise der Stoffwechsel oder eine Thromboseneigung. Die Kontrolle funktioniert mithilfe einer Blutuntersuchung. Anschließend erfragt der Sexualmediziner den Lebensstil der Frauen und empfiehlt eine medizinisch unbedenkliche Methode der Empfängnisverhütung.