Der Körper jedes Menschen ist anders. Der natürliche Stoffwechsel und der Kalorienbedarf unterscheiden sich je nach Aktivität und Lebensgewohnheiten. Bei Kindern ist das nicht anders. Der Flüssigkeitsbedarf ist tendenziell bereits im Kindesalter hoch. Forscher geben an, dass Kinder in einem Alter von einem bis zwei Jahren mindestens 600 Milliliter Flüssigkeit brauchen, unabhängig von deren Bewegungsgewohnheiten. Bis zu einem Alter von acht Jahren steigert sich dieser Bedarf noch. Bereits dann liegt der Wert bei etwa einem Liter pro Tag. In der Altersklasse 10 bis 13 Jahren benötigen Kinder etwa 1,2 bis 1,5 Liter Flüssigkeit.
Der tägliche Flüssigkeitsbedarf und dessen Faktoren
Die angegebenen Bereiche sind nur ungefähre Angaben. Der tatsächliche Bedarf hängt von mehreren Faktoren ab. Kinder, die einen aktiven Alltag und viel Bewegung haben, benötigen mehr Flüssigkeit als passive Kinder. Darüber hinaus verlangt der Körper in geschwächten Phasen ein Vielfaches der normalen Menge. Bei erhöhtem Schwitzen und beispielsweise Fieber verliert der Körper Flüssigkeit über die Haut und die Poren. Heißes Wetter sorgt wie bei Erwachsenen zusätzlich für einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf. Wichtig ist, dass Kinder von Anfang an lernen, dass Trinken ein wichtiger Bestandteil des Alltags ist. Nach dem Toben, in der Schule oder dem Kindergarten – der Körper braucht für die Vitalfunktionen und den gesamten Organismus Flüssigkeit.
Wie kommen Kinder dem Flüssigkeitsbedarf ideal entgegen?
Wasser ist die Grundlage der Ernährung. Dieses nehmen Kinder am besten in gereinigter und angereicherter Form zu sich. Cola und andere gesüßte Getränke löschen den Durst nur kurzfristig. Tees sind in geringer Menge auch ein probates Getränk. Das gereinigte und aufbereitete Wasser ist jedoch optimal für die Versorgung des heranwachsenden Körpers. Leitungswasser ist oftmals mit verschiedenen Schadstoffen belastet. Elemente wie Uran, Radon oder Medikamentenreste sind auf Dauer negative Faktoren. Im deutschen Grundwasser, welches zu rund 65 Prozent den Bedarf unseren Leitungswasserbedarf deckt, sind bis zu 1.000 Stoffe nachweisbar, darunter unter anderem eben bis zu 500 verschiedene Medikamentenrückstände. Insbesondere in Plastikflaschen lagern sich an den Wänden zahlreiche Schadstoffe ab. Abhilfe schafft die Umkehrosmose. Bei diesem Verfahren reinigt eine spezielle Anlage das Wasser auf natürliche Weise. Der Kunde erhält dank der innovativen Produkte auf myaqua.de so reines Trinkwasser ohne Schadstoffe und mit vielen wichtigen Mineralstoffen. Darüber hinaus bietet myaqua.de Wasseranalysen für zu Hause. Die Seite erklärt alle wichtigen Informationen zu Wasserqualität und -anreicherung.