Die Tage werden wieder kürzer und die Natur bereitet sich bereits auf den nahenden Winter vor. Und auch Zuhause sorgen die sinkenden Temperaturen dank einer modernen Heizung für kuschelige Abende im Kreise der ganzen Familie. Bei durchschnittlich 20 Grad Celsius fühlt sich auch der Nachwuchs pudelwohl. In einer Mietwohnung haben Eltern wenig Einfluss auf die Art und Weise der Beheizung, doch bei einem Hausbau will die zukünftige Heizform gut überlegt sein. Einerseits sollen es Groß und Klein in der kalten Jahreszeit warm und gemütlich haben, doch auch die Kostenfrage steht im Raum. Nachhaltige Heizformen boomen und werden je nach Region auch gefördert. Und selbst bei der Ölheizung gibt es immer bessere und energiesparendere Modelle. Besonders beliebt ist und bleibt jedoch die Pelletsheizung, die mit dem Rohstoff aus der Natur für ein komfortables Nest in den eigenen vier Wänden sorgt.
Die beste Heizung für Familien?
Nicht nur für die Raumtemperatur ist eine Heizung zuständig, meist wird damit auch das Warmwasser aufbereitet. Wärmepumpen, Pelletsheizung, Solarpaneele und Infrarot, immer neue Heizformen kommen auf den Markt und verdrängen langsam, aber sicher die klassische Ölheizung. Öl wird jedes Jahr teurer und auch der Gaspreis steigt und steigt. Familien suchen deshalb eine Alternative, für warme Räume und eine ökologische Heizform, denn auch der Umweltschutzgedanke darf nicht vergessen werden. Eines ist klar: Die „beste“ Heizung gibt es nicht. Jede Wohnsituation, jede Region erfordert eine andere Heizform und auch die persönlichen Vorlieben spielen eine Rolle. Und nicht zuletzt das Budget, das Häuslbauer zur Verfügung steht. Am Markt ist eine Vielzahl unterschiedlicher Heizformen erhältlich, eine Beratung hilft, sich für eine Heizung zu entscheiden:
- Ölheizung
- Wärmepumpe
- Pelletsheizung
- Biomasse
- Gasheizung
- Heizen mit Solarenergie
Zeitlich begrenzte Förderungen müssen fristgerecht beantragt werden, hier sollten sich Eltern schon bald informieren. Hat man einen Lagerraum zur Verfügung, dann bietet sich für Familien vor allem die Pelletsheizung an. Denn die gepressten Holzstücke werden mit dem LKW angeliefert, die Lagerung ist ebenso problemlos wie die Handhabung in der Praxis. Denn die modernen Pelletsöfen arbeiten vollautomatisch und befördern die Pellets über eine Schnecke selbstständig zum Feuer. Und sorgen so für Wärme in der Küche, im Schlafzimmer und auch im Wohnraum. Am besten kombiniert man Pelletsöfen mit einer Fußbodenheizung, denn besonders Kinder spielen und krabbeln viel und gerne auf den Böden. Solarpaneele am Dach sorgen für das notwendige Warmwasser, da kann die Pelletsheizung im Sommer auch einmal kalt bleiben. So lässt sich nicht nur einiges sparen, auch an die Umwelt wird gedacht.
Kinder und Heizung
Maximal 20°C warm sollte es in der Wohnung sein, im Kinderzimmer reichen auch 18 Grad. Wer Energie sparen möchte, darf pro ein Grad Absenkung mit einer Ersparnis von bis zu 6 % rechnen. Mehrmals täglich sollte das Haus kurz und kräftig gelüftet werden. So lässt sich die verbrauchte Luft einfach austauschen und man heizt trotzdem nichts in Freie. Dauerhaft gekippte Fenster sind nicht sehr sinnvoll! Neben der richtigen Heizung müssen jedoch auch hochwertige Fenster eingebaut werden, ansonsten steigen die Heizkosten ebenfalls ins Unermessliche. Ohne eine gute Beratung geht also nichts beim Hausbau und Wohnen. Das Onlineportal Hausbaufuehrer.at hält eine Fülle an Adressen für angehende Hausbesitzer bereit. Für ganz Österreich und für jedes Bundesland finden sich empfehlenswerte Meisterbetriebe, die für mehr Wärme im Eigenheim sorgen. Die Födinger Heizung Bad GmbH mit Sitz in Oberösterreich gewährt Kunden beim Kauf mit der Hausbaufuehrer.at Vorteilskarte sogar noch zusätzlich 5 % Rabatt. Und findet garantiert die richtige Heizung für das zukünftige Zuhause von Groß und Klein.